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Samstag, 3. Dezember 2011

Sport & die Weihnachtszeit



Adventszeit – Weihnachtszeit

Weihnachtsmann, Christkind, Adventszeit… Warum wir eigentlich Weihnachten feiern, ist vielen heutzutage gar nicht mehr bekannt. Weihnachten, auch (heiliges) Christfest oder Weihnacht genannt, ist das Fest der Geburt Jesu Christi, das wissen viele Menschen gar nicht mehr.
In der heutigen Zeit umschreibt Weihnachten aber meistens eine Zeit, in der Menschen hektisch umherlaufen und versuchen, eine „besinnliche Adventszeit“ in überfüllten Einkaufszentren oder in Innenstädten zu finden. Konsumrausch statt stimmungsvoller Familienzeit bei Kerzenschein. In der Adventszeit kommt die Familie und die Verwandtschaft zusammen und man verbringt gemeinsam Zeit. Dies ist meist mit viel Essen und Trinken verbunden. Das kann manchmal zu „atmosphärischen Störungen“ führen, wenn Menschen zusammentreffen, die sich nicht oft sehen und nicht immer die gleichen Interessen haben. Die Auffassung von „gemütlichem Beisammensein“ ist oft unterschiedlich. Es ist sinnvoll, vorher kurz zu besprechen, wie denn die gemeinsamen Stunden verbracht werden sollen, sonst kann aus „O Du Fröhliche“ etwas ganz anderes werden…

Zeitmanagement

Da man mittlerweile ab September die ersten Lebkuchen in den Supermärkten findet, wird man sehr früh daran erinnert, dass am 24. Dezember Weihnachten ist. Oft stellt sich schon Ende Oktober eine gewisse Weihnachts-Hektik ein. Die Adventszeit, die die Menschen auf Weihnachten vorbereitet, sollte zur besinnlichen und ruhigen Einstimmung genutzt werden, doch es fällt mir oft sehr schwer, mich der Konsum-Weihnachts-Dauerbefeuerung zu verwehren. Mein Tipp: Ruhe bewahren, und mit heiterer Gelassenzeit den November und Dezember genießen.
Ich versuche möglichst früh mit der „Geschenk-Idee-Planung“ zu beginnen. Mittlerweile habe ich ein „geheimes“ Fach in meinem Schrank, wo ich das ganze Jahr über schon Geschenke sammle!

Mit freundlicher Genehmigung von Trainingsworld

Mittwoch, 9. November 2011

Meine Seelenmassage: Lomi Lomi Nui aus Hawaii

Lomi Lomi Nui gehört zu den exklusiven Angeboten auf dem Wohlfühlmarkt. Wer sich in der hawaiianischen Knetkunst unterweisen lässt, kann danach schweben

Der Raum ist licht und luftig: Es gibt drei Stühle, ein Flip-Chart und einen Massagetisch. Brennende Kerzen. sagt Fahima, »heißt kneten. Die Wortdopplung bedeutet eine Verstärkung. Und großartig.« Lomi Lomi Nui bedeutet also »starkes Kneten großartig.« Klingt gut!

Fahima Asseily ist »Lehrerin für hawaiianische Körperarbeit«. In Röcke bei Bückeburg bietet sie viertägige Seminare in der Massage Lomi Lomi Nui an, also einen Intensivkurs zum Nui-Masseur. Körperarbeit klingt nicht gerade nach Wellness. Trotzdem hat sich die hawaiianische Tempelmassage in den Spas großer Hotels und den Wellness-Einrichtungen der Republik in den vergangenen Jahren auffällig breit gemacht. Label: teuer, dafür etwas ganz Besonderes. Aber was ist Lomi Lomi Nui: Ein bisschen unseriös, wie der Name in unseren Ohren klingt? Exotisch bis erotisch, wie Artikel in Frauenmagazinen nahe legen? Oder heilend, optimistisch stimmend, verschönernd, ja weltverbessernd? Das jedenfalls posaunt die weltweit tätige und vernetzte Aloha-Szene ins Web. Ich lerne es, dann weiß ich es.

Wir sind ein kleiner Kurs. Die Schullehrerin Anna (Name geändert) und ich und eben unsere Meisterin Fahima, deren Vater Libanese ist und uns bekocht. Die hawaiianische Tempelmassage, jahrtausendealt, wurde bei Entscheidungsschwierigkeiten und Lebensübergängen eingesetzt. »Wenn man einen Schritt vorwärts nicht schaffte, die Trennung in einer Beziehung zum Beispiel.« Anna schlägt sich genau wie ich mit einer Trennungsgeschichte herum – das passt ja.

Man zieht alles aus. Jedes Wäschestück, erklärt Fahima, würde den Energiefluss stören. Und um den geht es. Sie reicht mir einen braunen, floral bedruckten Sarong – meine Bekleidung für die nächsten vier Tage, wenn ich nicht gerade auf dem Massagetisch liege. Dorthin huscht man nackt, während die anderen weggucken, und rutscht unter ein Laken. Das Laken wird daraufhin vom Massierenden, der hier Therapeut heißt, so kunstvoll gefaltet, dass ein tangagroßes Areal bedeckt bleibt. So wird der »Patient« niemals in Verlegenheit gebracht.

Ich darf mich zuerst hinlegen – und zwar auf den Bauch. Der Kopf steckt in einem gepolsterten Ring, denn wegen der hervorragenden Nase kann man sonst schlecht stundenlang so liegen. Außerdem fließen durch den Ring die Tränen ab, aber das kommt später. Anna muss mir erst mal die Hände auf den Oberarm legen und laut atmen, damit wir energetisch in Einklang kommen. Dann folgt die Begrüßung: Sie drückt ein wenig meinen Seelenpunkt. Der befindet sich an der Fußsohle im vorderen Drittel in der Mitte. Danach werde ich eingeölt. Ich bin sicher, die Welt wäre schon besser und schöner, wenn alle Bewohner nur einmal in der Woche hawaiianisch eingeölt würden. Beide Frauen tunken ihre Arme in eine Mischung aus Erdnuss-, Mandel- und Kokosöl und fahren dann synchron mit vier Unterarmen über Füße, Beine, Po, Rücken und Schultern und über die Arme zurück, immer wieder, bis ich vor Öl triefe.

Jetzt tanzt Anna um mich herum. Ich weiß das, obwohl ich die Augen geschlossen habe. Denn wir haben zuvor den Fregattvogelschritt geübt. Der Fregattvogel ist ein großer tropischer Küstenbewohner, und wenn man seine Schrittfolge nachahmt, kann man leicht und elegant um den Massagetisch herum schweben und zu den Klängen alter hawaiianischer Lieder den »Rückenstrich« ausführen. Dabei fährt der Therapeut mit den Unterarmen von der Schulter abwärts über den Rücken und wieder zurück, dann kommt der Vogelschritt, und die andere Körperseite ist dran. Findet der Therapeut seinen Rhythmus, hat er auch selbst etwas von der Massage, die dann tatsächlich einem Tanz ähnelt. »Shaman Flying« nennen Insider die Schrittfolge.

Schamanen waren es, die auf Hawaii Lomi Lomi Nui ausübten. Die weisen Männer und Frauen wussten um Geheimnisse, konnten in dem gewöhnlichen Menschen Verborgenes sehen, Krankheiten und Probleme erspüren und heilen. Auch Fahima sagt – aber nur, wenn man sie fragt – sie sei Schamanin. Nicht fertig, aber »weit. Ich habe vieles verstanden.« Nicht schlecht für 33 Jahre. Und es erstaunt mich sehr, dass ich keine Probleme mit ihrer Selbsteinschätzung habe. Jetzt kenne ich eben eine Schamanin, na und? Muss ich immer alles besser wissen? Früher war Fahima Surflehrerin und Physiotherapeutin, dann entdeckte sie Huna (»Geheimnis«), die Philosophie hinter Lomi Lomi Nui, belegte Kurse und machte sich 2003 selbstständig.

Man spricht von den sieben Prinzipien der Hunalehre. Am besten gefällt mir Prinzip Nummer 1, Ike: die Welt ist, wofür wir sie halten. Und Pono (Prinzip 7): Wirksamkeit ist das Maß der Wahrheit. Pono ist die Brücke für den zweifelnden Kopfmenschen. Der muss hier nämlich gelegentlich hart schlucken, wenn im abendlichen Gespräch ein esoterisches Süppchen aus reichlich populistischer Quantenphysik, heilenden Edelsteinen, Schakrenlehre und den notorischen Wassertropfenfotos des Japaners Masaru Emoto angerührt wird. Pono dagegen besagt in aller Schlichtheit: Was wirkt, ist wahr. Das leuchtet ein, schon weil es auch für Placebos und die homöopathische Medizin gilt. Die wirken ja auch irgendwie.
Erstmals lerne ich den zweiten Aspekt der Lomi-Lomi-Massage kennen: Es ist nicht nur schön. Es tut auch manchmal weh. Arme werden verbogen. Die Gelenke gedreht. Später die Beine. Intuitiv findet der Therapeut die Stellen im Körper, wo aus welchen Gründen auch immer Blockaden sind, Verspannungen, knubbelige Muskeln. Und da ist gleich Schluss mit seichtem Streichen. Mit Vehemenz und Körpereinsatz fährt der Behandler in die Tiefe des Gewebes solcher Problemzonen und quetscht und walkt und presst und wirft sich gar mit dem ganzen Körpergewicht auf den Ort, wo der Energiefluss gehemmt ist. Der Patient hat dann zwei Möglichkeiten: Er kann aua schreien und versuchen auszuweichen. Dann wird nicht weitergebohrt. Oder er »beatmet« hörbar den Schmerz, lässt ihn zu, nimmt ihn an und hofft, durch Leiden weiterzukommen. Dann kann es sein, dass sich der Schmerz mit der Verkrampfung auflöst.

Jetzt bin ich der Therapeut. Anna ist weich, biegsam, scheint meine Körperarbeit zu genießen. Erst als ich zur Hüfte komme, fängt sie an, stoßartig zu atmen. Wie vorgeschrieben: einatmen durch die Nase, dann Mund auf und alles raus. Ein kleiner Triumph für mich: Ich habe eine Problemzone entdeckt. Selber heftig mitatmend, fahre ich mit beiden Armen, dann mit den Ellbogen ins verknotete Revier. Anna scheint es schwer zu haben. Fahima springt bei und bearbeitet gleichzeitig Schultern, Hals und Rücken. Plötzlich tropfen Tränen auf den Fußboden. Die Meisterin reicht ein Taschentuch. Irgendwie habe ich das Gefühl, wir drei haben etwas geschafft.

Am vorletzten Tag dringen wir in heikle Regionen vor. Die Vorderseite ist dran. Auf dem Rücken liegend, fühlt man sich schutzloser, aber auch offener. Die Berührung von Brust, Bauch und Gesicht ist intim, gut, dass sich das Vertrauen zu den »Therapeuten« langsam aufgebaut hat.

Meine rechte Schulter beginnt bei den Dehnungsübungen zu schmerzen. Ich bin da mal draufgefallen, seitdem versteckt sich im Gelenk ein Ödem, das mich manche Nacht kostet. Ich erkläre das Problem. Doch in dem jetzt erreichten Bewusstseinszustand existiert kein banaler physiologischer Schmerz mehr: Was will mir die Schulter sagen? Warum bin ich auf genau diese Schulter gefallen? Anna bearbeitet meine Füße, Fahima meinen Hinterkopf, ich schnaufe wie eine Lokomotive, der Schmerz wandert plötzlich wundersamerweise in die andere Schulter. Wie an Gummibändern gezogen, heben und senken sich meine Arme, die Fäuste ballen sich, auf einmal habe ich das Gefühl, als pulse heiße Energie aus den Händen. Die Schmerzen lassen nach, ich muss weinen über all die Abschiede im Leben. Dann erscheint mir eine gütige weiße Gestalt, das Bild teilt sich, oben bleibt weißer Himmel, unten schwappt eine braune Brühe.

Nach vier Tagen gehe ich, ein bisschen wacklig auf den Beinen, nach Hause. Ich habe Tiere gesehen und Gärten und Stimmen gehört (Suggestion? überreizte Fantasie? flippende Neuronen?). Ich fühle mich schön (na ja) und erneuert (ja), jetzt wird alles anders (Blödsinn). Der Körper ist zutiefst durchgewalkt und verwöhnt worden (stimmt). Ich kann hawaiianisch massieren (auch das). Und das Seelchen ist durch Berg- und Talfahrten ein Stück gewachsen (hoffentlich). Ich bin mir sicher, mit einem unerwarteten Maß an Intuition begabt zu sein und vielleicht sogar ein bisschen schamanisch (das legt sich wieder). Ganz sicher gilt jedenfalls das siebte Prinzip, Pono. Denn Wirkung war da. Also auch Wahrheit. Nui!

Freitag, 28. Oktober 2011

Methoden zur Feststellung der Körperzusammensetzung


Sportler diverser Sportarten verspüren das Bedürfnis, Ihren Körper zu kontrollieren. Widerstandstrainer kontrollieren z. B. regelmäßig Veränderungen des Gewichts sowie den prozentuellen Anteil an Körperfett, um sicherzustellen, dass es sich bei der aufgebauten Körpermasse wirklich um Muskeln und nicht um Fett handelt. Ausdauersportler sorgen sich oft um eventuelle Zunahmen des Fettgewichts, da es die maximale aerobe Kapazität reduzieren und die Bewegungseffizienz beeinträchtigen kann.
Sportler, die Sportarten wie Volleyball oder Tennis ausüben, befürchten, dass ein überhöhter Fettanteil ihre Reaktionsfähigkeit und ihre Schnellkraft beeinträchtigen könnte. Sporttreibende, die eine Gewichtsreduzierung beabsichtigen, müssen sicherstellen, dass sie mit dem Abbau des Fettgewebes keine Muskelmasse verlieren. All diese Trainingsziele bedürfen einer verlässlichen und benutzerfreundlichen Methode zur Beurteilung der Körperzusammensetzung.
Das hydrostatische Wiegen (Eintauchmethode) wird im Hinblick auf die Körperzusammensetzung als der „goldene Standard“ betrachtet. Bei dieser Messung wird der gesamte Körper in Wasser eingetaucht und dabei das Körpergewicht unter Wasser sowie die verdrängte Wassermenge gemessen. Sie ist jedoch nicht einfach und problemlos durchführbar. Das für diese Technik erforderliche wiederholte Untertauchen (und das entsprechende Atmen) hat sich für Sportler als beschwerlich erwiesen, während viele Trainer es als schwierig empfinden, das hydrostatische Gewicht exakt zu messen, da dafür ein beträchtliches Maß an technischem Können erforderlich ist.
Hautfaltendickemessungen, die üblicherweise angewandte Alternative zum hydrostatischen Wiegen, lassen sich sehr viel einfacher durchführen, weisen jedoch auch ihre eigenen Probleme auf. Die Genauigkeit der Methode ist in hohem Grad von der Person abhängig, die die Messungen vornimmt. Eine Veränderung der Körperdicke über einen längeren Zeitraum kann völlig unbemerkt bleiben, wenn die Messungen der Hautfaltendicke von verschiedenen Personen vorgenommen werden oder von derselben Person mit einer schlampigen Technik. Darüber hinaus erfordern Hautfaltenmessungen „bevölkerungsspezifische Vergleiche“ (Formeln, die die spezifischen Charakteristika einer bestimmten Sportgruppe angemessen berücksichtigen, um verlässliche Beurteilungen des prozentuellen Körperfettanteils zu liefern). Es gibt keine Formel, die auf die gesamte sportliche Welt anwendbar ist und deshalb müssen Sportler, Trainer und sportmedizinische Experten, die sich auf Hautfaltendickemessungen verlassen, bei der Auswahl der von ihnen benutzten mathematischen Formel sehr differenziert vorgehen.
Mit freundlicher Genehmigung von Trainingsworld
Hier geht es weiter:

Montag, 24. Oktober 2011

Verbessern Sie Ihr Gleichgewicht und halten Sie Balance!


Heutzutage nutzen viele Sportler das Gleichgewichtstraining als integralen Bestandteil ihres allgemeinen Trainingsprogramms, sowohl zur Verletzungsprävention als auch zur Leistungssteigerung.

© Fotolia
Die Fähigkeit, die Balance zu halten, brauchen Läufer, wenn sie ein Waldgebiet durchqueren, Tennisspieler, wenn sie einen Stoppball erlaufen und Fußballer, wenn sie den Ball in leichter Rückwärtslage Volley nehmen. Jede dieser Situationen erfordert die Einübung von genau dem richtigen Maß an Beweglichkeit und Gewandtheit der entsprechenden Körperstellen zur rechten Zeit. So können wir die angestrebte Aufgabe bewältigen, das Gleichgewicht wiedergewinnen und sind dann in der Lage , die gleiche, oder eine ähnliche Aufgabe ohne Verletzung zu wiederholen. Beim Gleichgewichtstraining ist es so wie bei den meisten anderen Trainingsarten auch; wir wollen in einer kontrollierten Umgebung das simulieren und beeinflussen, was wir in einer Wettkampf- oder Spielsituation machen.
Das Gleichgewicht zu halten bedeutet, dass Ihr Körperschwerpunkt in der Stützbasis liegt, d. h. Ihr Rumpf ist in einer Linie mit den Füßen. In der Vergangenheit sind wir für gewöhnlich davon ausgegangen, optimales Gleichgewicht sei am besten dadurch veranschaulicht, dass man auf einem Bein steht und so lange wie möglich so bewegungslos wie möglich bleibt. Wenn wir jedoch jemanden im Zeitraffer aufnehmen würden, wie er dies macht, gelänge es selbst dem geschicktesten Pantomime-Künstler nicht, das über längere Zeit hinzubekommen. Das liegt daran, dass, auch wenn wir versuchen, absolut bewegungslos zu bleiben, unser Körper ständig in Bewegung ist, Energie überträgt und be- und entlastet wird. Die Körpersysteme sind nämlich darauf eingestellt, auf Feedback zu reagieren, und wenn wir absolut bewegungslos blieben, könnte kein Feedback erfolgen.
Hier geht es weiter: 
http://www.trainingsworld.com/training/beweglichkeitstraining/verbessern-sie-ihr-gleichgewicht-und-halten-sie-balance-1275011.html

Samstag, 15. Oktober 2011

Studie: Woran denken deutsche und europäische Männer wirklich?

Woran denkst Du gerade?" – diese Frage ist bei Männern gleichermaßen gefürchtet wie verhasst. Doch welche Frau möchte nicht gerne wissen, was in den Köpfen der Männer wirklich vor sich geht? Eine von head&shoulders beauftragte Studie* mit rund 9.300 europäischen Männern befasste sich nun mit diesem Geheimnis. Mit überraschenden Ergebnissen für die deutschen Männer: Im europäischen Vergleich liegen die über 1.000 befragten Deutschen ganz weit vorne, wenn es um Gedanken über ihr Aussehen geht. Fast alle befassen sich mit ihrem äußeren Erscheinungsbild (98%) und legen Wert auf ihre Körperpflege (97%). Aber auch hinsichtlich ihrer geheimsten Sehnsüchte oder ihrem gewünschten Image bei Frauen stechen die deutschen Männer positiv hervor.

                                                                                                                           

Woran deutsche Männer denken…
head&shoulders wollte wissen, woran Männer im Verlauf eines ganz normalen Tages denken. Das Resultat: Der Tag beginnt in Deutschland sehr unverfänglich. Das starke Geschlecht ist bei der morgendlichen Dusche vorwiegend mit dem jeweiligen Tag (27%) oder schlicht und ergreifend mit überhaupt nichts (26%) beschäftigt. Entgegen aller Vorurteile denken Männer demnach nicht nur an „das Eine“. Zwar sind die meisten befragten Deutschen tatsächlich insgeheim mit den Gedanken beim Thema Sex (42%), gefolgt vom Traum eines Lotteriegewinns (36%). Verblüffend ist jedoch: Bis zu 70 Prozent der deutschen Männer ist es wichtig, dass Frauen sie für treu (36%) oder ehrlich (34%) halten. Dagegen legen nur wenige Wert darauf, als wohlhabend (1%) oder erfolgreich (4%) wahrgenommen zu werden. Doch Männer befassen sich nicht ausschließlich mit der Damenwelt, sondern sind durchaus Multi-Tasking fähig: Rund jedem fünften Deutschen (19%) gehen mehrere Dinge gleichzeitig durch den Kopf. Und in keinem anderen befragten Land denken so viele Männer (13%) heimlich an’s Essen – es verwundert daher nicht, dass die meisten deutschen Männer (36%) ihren Bauch für ihr unattraktivstes Körperteil halten.

…und ihre europäischen Nachbarn

Doch wie sieht es auf dem restlichen europäischen Kontinent aus? Die gute Nachricht: Genau wie wir dürfen auch die Frauen aus unseren Nachbarländern erleichtert aufatmen: Fast jeder fünfte befragte Europäer (19%) denkt mehr an seine Familie als an alles andere. Bei den verheirateten Männern liegt dieser Anteil sogar noch höher (28%). Über ein Viertel (28%) legt Wert darauf, von Frauen als treu wahrgenommen zu werden – nur fast jedem Fünften (18%) ist es hingegen wichtig, als „gut im Bett“ zu gelten.
Zwischen den einzelnen Ländern gibt es kleine, aber feine Unterschiede

Großbritannien: So denken die Briten im Vergleich zu anderen Europäern beispielsweise am ehesten über Geld (14%) nach, finden es allerdings nur in wenigen Fällen (1%) wichtig, dass Frauen sie für wohlhabend halten. 

Niederlande: Dortzulande scheinen die Männer am wenigsten Eitelkeit zu besitzen: Etwa jeder fünfte Befragte (19%) gibt an, selten über sein Äußeres nachzudenken. Dahingegen träumt jeder zweite niederländische Mann (50%) heimlich vom Lotteriegewinn. 
Spanien: Die europäische Arena der Eitelkeiten: In keinem anderen befragten Land denken so viele Männer schon unmittelbar nach dem Aufstehen über ihr Aussehen (8%) nach. Es verblüfft daher nicht, dass sich viele Spanier (57%) auch mit zunehmendem Alter mehr Gedanken über ihr Haar machen. 
Griechenland: Sie sind nicht nur die europäischen Männer, die am ehesten morgens als erstes an Sex denken (13%), sondern auch generell heimlich mit den Gedanken beim Sex sind (58%) oder unter der Dusche darüber sinnieren (28%). 

Portugal: Neben den Griechen sind die befragten portugiesischen Männer diejenigen, die generell am ehesten über ihr Aussehen nachdenken (31%). Unter ihnen ist außerdem der Anteil derjenigen am höchsten (38%), die sich unter der Dusche ihren Tagträumen hingeben. 

Belgien: Im Vergleich dazu ist das, woran der belgische Mann am Morgen als allererstes denkt, in vielen Fällen (19%) ganz harmlos: Essen. 

Frankreich: Die befragten französischen Männer bestätigen hingehen das schöne Klischee der landestypischen Romantik: Denn in Frankreich beschäftigt sich etwa jeder Fünfte (19%) morgens als erstes in Gedanken mit dem eigenen Partner. Allerdings denkt auch rund ein Drittel der Franzosen (28%) an vergangene Beziehungen, während sie Zeit in einer neuen Partnerschaft verbringen. 

Skandinavien: Besonders viel Wert auf Loyalität und familiäre Werte legen die befragten Skandinavier: Mehr als jeder Dritte gibt an, dass er von Frauen gerne für loyal/zuverlässig gehalten werden möchte (37%) und dass eine ernste Partnerschaft/Ehe oder Kinder zu haben (je 35%) seine Sicht auf die Dinge verändert hat.

Was geht also in den Köpfen der Männer vor? Die Studie im Auftrag von Kopfhautexperte head&shoulders hat gezeigt, dass die Gedanken der Männer so unterschiedlich sind wie die Männer selbst. Den „Prototyp Mann“ gibt es nicht, stattdessen werden deutliche Unterschiede zwischen den Nationalitäten sichtbar. Doch was die Männer eint: Es geht ihnen nicht ausschließlich um Oberflächlichkeiten – sondern auch um Charakter. 

*Studie: head&shoulders-Männerstudie (durchgeführt durch das Marktforschungsinstitut Opinion Matters) im Juni 2010 mit 9.371 Befragten in Europa.

 Quelle: P&G Beauty & Grooming

Freitag, 14. Oktober 2011

For Men: Aloe Health





Männer gelten als robust. Ihre Haut ist etwa 20 Prozent dicker als die von Frauen. Männerhaut reagiert weniger empfindlich auf Hitze, Kälte, Druck und Schmerz. Ihr Fett-Feuchtigkeits-Mantel ist besonders stabil. Männer haben mehr Talgdrüsen und ein stärkeres Bindegewebe. Cellulite ist für sie kein Thema. Ihre Haut bleibt länger straff. 


Die ersten Falten kommen zehn Jahre später als bei Frauen. Dann allerdings schnell und gründlich.


Männer verletzen sich beim Sport, bei der Arbeit. Männer haben Muskelschmerzen, stumpfe Verletzungen oder kleine Abschürfungen.


Männer haben manchmal Haarprobleme und brauchen eine Aufbaukur. Alle Ansprüche werden durch die neue Aloe Bio Körperpflegeserie abgedeckt. 


Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unserem Onlineshop:


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