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Donnerstag, 1. November 2012

VATNAJÖKULL - Der größte Gletscher Europas

Island ist eine europäische Insel im Nordatlantik. Die Hauptstadt ist Reykjavik und Heimat von 2/3 der Einwohner Islands. Island ist vulkanisch und geologisch aktiv. Die Charakteristiken sind schwarzer Sand, Berge, Vulkane und Gletscher. Die Menschen in Island holen ihre Energie aus den geothermalen Quellen, die unter der Erdoberfläche liegen.


Sigrun Lilja Gudjonsdottir

Sigrun Lilja Gudjonsdottir ist eine der erfolgreichsten Designerinnen Islands und hat mit der GYDJA Collection einen Herrenduft geschaffen,  der aus der Energie der Vulkane und Gletscher geboren wurde. 

Das Herrenparfum VJK  ist ein Klassiker, würzig, leicht, ein frischer Duft mit einem Hauch von Zitrus, Jasmin, weißem Moschus und Kaschmir Holz. Das Parfum wird mit reinem Gletscherwasser aus dem größten Gletscher Europas, dem Vatnajokull gemacht und jede Flasche ist mit einem kleinen Lavastein aus dem Vulkan ausgestattet.  Isländer glauben, der Vulkan ist von einer mystische Energie umgeben, die sich über Millionen von Jahren aufgebaut hat. Wenn der Vulkan ausbricht, der Gletscher und die Lava treffen sich in einem außergewöhnlichen Naturphänomen und die Energie fließt in jedem einzelnen Tropfen von VJK.

VJK ist in 100 und 50 ml Glasflacons erhältlich | Made in Grasse, Frankreich

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Montag, 22. Oktober 2012

Grundlagen der Klettertechnik

Ökonomisches Klettern ist das wichtigste Gebot, das man so schnell wie möglich erlernen sollte. Sie haben vor kurzem mit dem Klettern angefangen und möchten mehr darüber wissen, wie Sie geschickter die Wand hoch kommen? Hier erfahren Sie mehr darüber.


Gut stehen

Abb. 1: Die Fußstellung beim Klettern© Niko Dick/trainingsworldAbb. 1: Die Fußstellung beim Klettern
Bevor Sie anfangen die Wand hochzuklettern, sollten Sie erst einmal wissen, wie Sie gut und bequem stehen. Am besten stehen Sie aufrecht, mit beiden Füßen schulterbreit auf der gleichen Höhe. Die Hauptlast Ihres Körpers liegt dabei auf Ihren Beinen, während die Arme Sie nur in der Wand halten. Die Arme sind nur leicht angewinkelt bis ganz gestreckt, damit möglichst wenige Muskeln angespannt sind. Man sollte mit den Händen nicht zu hoch greifen, da dadurch der Körper zu nah an der Wand ist und die Bewegungsfreiheit verloren geht. Ebenso wichtig für die Bewegungsfreiheit ist auch die Position der Füße. Man sollte immer sauber mit der Fußspitze auftreten und danach den Tritt belasten.
Häufig gemachte Fehler im Techniktraining sind zum einen das zu hohe Antreten und anschließende runterschaben der Fußspitze an der Wand, was zu einem schnellen Schuhverschleiß führt, und zum anderen das Auftreten mit dem Mittelfuß, wodurch der Bewegungsfreiraum der Beine und des Beckens eingeschränkt wird.

Aus den Beinen klettern

Abb. 2: Die Frosch-Technik© Niko Dick/trainingsworldAbb. 2: Die Frosch-Technik
Nachdem Sie stabil stehen, können Sie den nächsten Zug planen, indem Sie sich einen Überblick über die kommenden Griffe und Tritte verschaffen und die besten wählen. Um mehr aus den Beinen heraus zu klettern, sollten Sie beide Füße auf geeignete Tritte setzten. Die Tritte sollten so gewählt werden, dass sich der Schwerpunkt Ihres Körpers direkt über der Standfläche befindet. Damit man nah an der Wand bleibt ist es häufig ratsam, die Knie beim Hochtreten nach außen zu drehen (Frosch-Technik).



mit frdl. Genehmigung von trainingsworld, Autor Niko Dick

Montag, 15. Oktober 2012

Trainingssysteme: Pitt Force

Von Marcel Kremer
Ein Trainingssystem, das keins sein will, Altes und Neues kombiniert und für viele Sportler eine völlig neue Erfahrung beim alltäglichen Gewichtheben darstellen dürfte.
Pitt Force ist ein weiteres aktuelles Trainingssystem zum Muskelaufbau
© Alliance - Fotolia.com
Pitt Force ist ein weiteres aktuelles Trainingssystem zum Muskelaufbau
Der erfolgreiche Trainer und Athlet Karsten Pfützenreuter aus Aachen entwickelte Pitt Force, nachdem er sich jahrelang mit Theorie und Praxis des Muskelaufbautrainings beschäftigte. „Pitt“ steht dabei für „Professional Intensity Training Techniques" und ist eine Kombination aus einigen altbekannten Grundlagen und neuen Erkenntnissen. Karsten Pfützenreuter betrachtet es jedoch nicht als System und befreit seine Erfindung von Dogmen und Zwang. Stattdessen sieht er es lediglich als konsequente Weiterentwicklung und Anwendung der Trainingswissenschaft an, welche auf die Individualität der Menschen Rücksicht nimmt.
Grundgedanke ist, anstelle von 10 oder mehr Wiederholungen am Stück mit mehreren Sätzen einen Satz bestehend aus bis zu 20 Einzelwiederholungen zu absolvieren. Dabei wird nach jeder Wiederholung lange genug pausiert, um eine weitere saubere Wiederholung zu schaffen. Die Pausenlänge kann von einem Atemzug bis zu 20 Sekunden reichen. Sie sollte so lang wie nötig und so kurz wie möglich sein. Man spricht von einer lohnenden Pause. Auf Muskelversagen wird dabei ebenso verzichtet wie auf ein ständiges Aufrechterhalten der Spannung oder bestimmte zeitliche Bewegungsmuster.

Warum Einzelwiederholungen?

Einzelwiederholungen sind im Training nichts Neues. Jeder verwendet sie bereits unbewusst zum Beispiel bei alternierenden Hantelcurls. Auch als Intensitätstechnik (siehe z. B. Doggcrapp, Atemkniebeugen) wurden sie schon viel früher verwendet. Für Karsten Pfützenreuter stellt die konsequente Verwendung von Einzelwiederholungen mit veränderbarer Pausenlänge für das gesamte Training die logische Schlussfolgerung dar, wenn man den Grundgedanken dieser Technik zu Ende denkt. In den Pausen regeneriert der Muskel und baut Laktat ab, welches ihn daran hindert, weitere Wiederholungen auszuführen. Anstelle von einer langen Pause zwischen den Sätzen pausiert man daher nach jeder Wiederholung, um deutlich mehr von eben diesen zu schaffen. Gleichzeitig sollen Verletzungen vermieden werden, die durch das Abfälschen am Ende einer Wiederholungseinheit bei klassischer Dauerbelastung entstehen. Pfützenreuter nennt Pitt Force daher „einfacher und produktiv schwerer zugleich“.


mit frdl. Genehmigung von trainingsworld

Donnerstag, 20. September 2012

Marathon, Volkslauf und Co. | Faszination Laufveranstaltungen

Laufveranstaltungen sind eine Faszination, der man sich nur schwer entziehen kann. Und das Gute daran ist, ob Marathon oder Volkslauf, es gibt für Jeden den passenden Lauf! Sozusagen alles, was das Läuferherz begehrt…


Die Auswahl bei Laufveranstaltungen ist groß, es gibt an fast jedem Wochenende Events, aus denen man wählen kann. Meist sind die Läufe in Laufkalendern aufgeführt und man kann regional, pro Bundesland oder europaweit suchen. Oft hat man auch die Wahl zwischen verschiedenen Streckenlängen und ob man lieber Laufen oder Walken möchte. Aus dem vielfältigen Angebot kann man dann entweder den kleinen, gemütlichen Volkslauf wählen oder einen der großen Marathons, wie beispielsweise den Frankfurt Marathon.
Ob großer Marathon oder Volkslauf - Laufveranstaltungen verbreiten Faszination, machen Spaß und bieten für jeden Sportler wasDie Profile der Läufe unterscheiden sich, es gibt reine „Stadtläufe“ auf Asphalt oder „Landschaftsläufe“ die keine oder nur sehr geringe Höhenunterschiede haben. Dann gibt es auch viele „Crossläufe“, bei denen es über unbefestigte Wege durch das Gelände geht. Ebenso gibt es Läufe über „profiliertes Gelände“, hierbei müssen viele Höhenmeter überwunden werden. Wenn man möchte, kann man sich auch landschaftliche reizvolle Veranstaltungen suchen, wie beispielsweise den Weiltal-Marathon.
Laufveranstaltungen richten sich an alle Laufbegeisterte und es ist wirklich für Jeden etwas dabei: Schülerlauf, Einsteigerlauf, 5 km, 10 km, Halbmarathon (21 km) oder Marathon (42 km), Walken oder sogar Skaten werden angeboten.
Laufveranstaltungen sprechen alle Alters- und Leistungsgruppen an. Man kann an so einer Veranstaltung sogar mit der ganzen Familie teilnehmen: Das Kind läuft beim Schülerlauf mit, Mutti geht walken und der Papa läuft den 10er. Danach trifft man sich bei Kaffee & Kuchen und alle hatten Spaß.

Welcher Lauf darf’s denn sein?


Dienstag, 4. September 2012

Stevia als Zuckerersatz & Süßstoff


Da dass Thema Stevia gerade in aller Munde ist und viele Menschen sich 
dafür interessieren, aber einen Überfluss an Informationen dazu finden, 
wollen die Autoren mit dem Stevia Ratgeber ein Dokument schaffen, in dem alle relevanten Informationen auf einen Blick erfasst werden können. 

Zusammen mit renommierten Experten aus dem Gesundheitsbereich wurde das Thema kontrovers behandelt. 

Der Ratgeber soll so über das Thema Stevia als Zuckerersatz & Süßstoff sachlich aufklären und informieren.

STEVIA - ein Zuckerersatz?


Stevia Ratgeber als PDF (2,9 MB)

Donnerstag, 16. August 2012

Heimtraining - Aktive Mobilisation



Egal ob Anfänger oder Top-Athlet, nehmen Sie sich 5 Minuten Zeit und bauen Sie einfache Bewegungsabläufe in Ihren Tag mit ein.

Warum mobilisieren?

Durch die Bewegung wird die Durchblutung gefördert, der Muskel wird besser mit Nährstoffen versorgt und Verspannungen werden gelöst. Die Produktion der Gelenkflüssigkeit wird angeregt und somit das Gelenk auf höhere Belastungen vorbereitet. Die Wahrnehmung für Funktion und Bewegungsrichtung des Körpers wird geschärft. Der Geist kommt zur Ruhe und die Konzentration auf das eigentliche Training wird deutlich verbessert. Nach Verletzungen hilft eine frühzeitige Mobilisation dabei, falsche Bewegungsmuster und Schonhaltungen zu durchbrechen und deutlich schneller zu genesen. Auch können Schmerzen der Muskulatur und Einschränkungen der Beweglichkeit oft schon vor dem Training erkannt werden.

Von Oben nach Unten
Beginnen Sie die Mobilisation mit Ihrem Kopf und arbeiten Sie sich langsam durch den gesamten Körper bis zu den Zehen vor. Achten Sie dabei darauf, auch kleine Muskeln und Bereiche ganz gezielt mit einzubauen. Versuchen Sie jede Bewegung für ca. 15 Sekunden durchzuführen, ehe Sie nahtlos mit der nächsten fortfahren.

Kopf
Erst runzeln Sie die Stirn, danach versuchen Sie, mit den Ohren zu wackeln. Lachen Sie und ziehen Sie die Wangen nach oben. Danach kneifen Sie die Augen feste zu und kräuseln die Nase. Es folgt kauen und das Verschieben des Kiefers in alle Richtungen – vor und zurück, sowie von rechts nach links.

Mit freundlicher Genehmigung von trainingsworld

Donnerstag, 22. März 2012

Fitness für Anfänger!

Aller Anfang ist schwer! Das gilt vor allem in Zeiten des Internets. Selbsternannte Experten und der Informationsüberfluss werfen meist mehr Fragen auf als sie beantworten. Mit unserer neuen Serie "Fitness für Anfänger" bringen wir etwas Licht ins Dunkel.

Anfänger brauchen besondere Unterstützung wenn Sie in den Sport und Fitness einsteigen wollen.


Es gibt viele Gründe, warum Menschen mit Fitnesstraining anfangen wollen. Der Rücken schmerzt, an der Hüfte haben sich ein paar Luxuspfunde angesammelt, die drei Treppen vor der Haustür stellen eine beinah unüberwindbare Hürde dar oder man(n) schämt sich der dünnen Arme, sobald die Sonne wieder die T-Shirt-Saison einleitet. Doch nachdem der Entschluss einmal gefasst wurde, stehen alle vor der gleichen Frage: Wie fange ich an?
Im Laufe der Artikelreihe werden wir auf die Frage nach dem passenden Studio eingehen, Grundlagen der Ernährung besprechen, erste Trainingspläne erläutern und Woche für Woche weiter ins Detail gehen, so dass Sie am Ende vielleicht noch kein Sportwissenschaftler sind, aber zumindest ein fundiertes Grundwissen haben, um einen guten Start hinlegen können. Natürlich würde Sie im Idealfall einen Personaltrainer buchen, aber finanzielle Einschränkungen oder schlicht mangelndes Angebot verhindern dies häufig. Dennoch sollten Anfänger - wenn irgendwie möglich - den Rat eines lizenzierten Trainers hinzuziehen. Kein noch so guter Artikel kann ein kontrollierendes Auge oder eine geschulte Hilfestellung ersetzen.

Motivation

Aber starten wir ganz am Anfang. Lange bevor die erste Hantel bewegt oder der Laufschuh geschnürt wird, sollten Sie zuerst über Ihre innere Einstellung nachdenken. Kein Trainingsprogramm dieser Welt kann Ergebnisse erzielen, wenn es nicht regelmäßig ausgeführt wird. Schaffen Sie die nötigen Voraussetzungen um mindestens zwei Mal pro Woche Ihrem Training nachzugehen. Wichtig ist dabei, dass Sie es wollen! 

Hier geht es weiter:

Mit freundlicher Genehmigung von trainingsworld

Donnerstag, 23. Februar 2012

Vielfältige Möglichkeiten für Ihr Training!


Abb. 1: Startposition

Mit der eisernen Kugel, die mit einem Griff versehen ist, lassen sich ganz unterschiedliche Übungen mit den verschiedensten Trainingszielen umsetzen. Neben Schwungübungen, die Ihr Herz-Kreislauf-System beanspruchen, gibt es komplexe Ganzköperübungen oder Übungen des „Functional Trainings“, die Sie durchführen können. Kettelbelltraining kann also entweder in Form klassischer Übungen durchgeführt werden, bei denen mit der Kugelhantel Kreuzheben, Reißen oder Umsetzen trainiert wird oder eben in Schwungübungen und auch in Form isolierter Übungen. Dabei kann man diese Übungen mit der Kugelhantel einseitig belasten und so einen Schwerpunkt auf die Koordination und die Rumpfstabilität legen oder 2 Hanteln verwenden und beidseitig belasten. Diese Varianten ersetzen aber nicht die Übungsausführungen mit der klassischen Langhantel.

Die Grundübung

Der Einstieg in das Trainieren mit einer Kugelhantel erfolgt am besten über die Grundübung, dem Schwingen in verschiedenen Varianten. Wenn Sie das beherrschen, können Sie auch zu anderen komplexen Übungen übergehen. Einsteiger können auch isolierte Übungen wie Bizepscurls oder andere nutzen, um die Hantel kennen zu lernen. Die Schwungübungen und das komplexe Training ergänzen Ihr Training um zusätzliche Komponenten wie Stabilität und Koordination.

Schwingen Sie die Kugel


Wie es geht, sehen Sie hier:

Samstag, 21. Januar 2012

Woher bekommen die Vegetarier ihr Eiweiß?

Als Sportler sind Sie darauf angewiesen, dass Sie über Ihre Ernährung alle wichtigen Nährstoffe aufnehmen. Gerade bei Vegetariern herrscht oft Unklarheit darüber, ob sie genügend Eiweiß aufnehmen, da ja gerade Fleisch und Fisch zu den Hauptlieferanten zählen.







Wenn Sie zu den Vegetariern gehören, die Milchprodukte und auch Eier essen, ist die Eiweißaufnahme wesentlich unproblematischer als bei Veganern, die sämtliche tierischen Nahrungsbestandteile ablehnen.
Grundsätzlich ist die Zusammensetzung der Nährstoffe, wie sie anderen Sportlern empfohlen wird, auch für Vegetarier angeraten. Problematisch bei der Versorgung mit Eiweiß kann allerdings die mit allen essenziellen Aminosäuren werden, denn die können nicht vom Körper synthetisiert werden und müssen über die Nahrung aufgenommen werden. 
Grundsätzlich sind alle Proteinformen auch über pflanzliche Eiweißquellen wie z. B. Linsen und Bohnen zu decken. Allerdings müssen Sie die Zusammensetzung der Aminosäuren kennen, um eine Unterversorgung mit einzelnen Bestandteilen zu umgehen. Dazu kommt, dass Sie als Vegetarier insgesamt einen etwas höheren Eiweißbedarf zugrunde legen sollten, da die Aufnahme der Proteine aus Gemüse oftmals geringer ausfällt. 
Bei einer ausgewogen zusammengestellten vegetarischen Ernährung gehen Sie nicht die Gefahr einer Unterversorgung mit Eiweiß ein. Allerdings sollten Sie die Quellen der verschiedenen Aminosäuren kennen. 

Performance Training Journal, 2009, Bd. 8 (6), S. 10–11.