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Freitag, 28. Oktober 2011

Methoden zur Feststellung der Körperzusammensetzung


Sportler diverser Sportarten verspüren das Bedürfnis, Ihren Körper zu kontrollieren. Widerstandstrainer kontrollieren z. B. regelmäßig Veränderungen des Gewichts sowie den prozentuellen Anteil an Körperfett, um sicherzustellen, dass es sich bei der aufgebauten Körpermasse wirklich um Muskeln und nicht um Fett handelt. Ausdauersportler sorgen sich oft um eventuelle Zunahmen des Fettgewichts, da es die maximale aerobe Kapazität reduzieren und die Bewegungseffizienz beeinträchtigen kann.
Sportler, die Sportarten wie Volleyball oder Tennis ausüben, befürchten, dass ein überhöhter Fettanteil ihre Reaktionsfähigkeit und ihre Schnellkraft beeinträchtigen könnte. Sporttreibende, die eine Gewichtsreduzierung beabsichtigen, müssen sicherstellen, dass sie mit dem Abbau des Fettgewebes keine Muskelmasse verlieren. All diese Trainingsziele bedürfen einer verlässlichen und benutzerfreundlichen Methode zur Beurteilung der Körperzusammensetzung.
Das hydrostatische Wiegen (Eintauchmethode) wird im Hinblick auf die Körperzusammensetzung als der „goldene Standard“ betrachtet. Bei dieser Messung wird der gesamte Körper in Wasser eingetaucht und dabei das Körpergewicht unter Wasser sowie die verdrängte Wassermenge gemessen. Sie ist jedoch nicht einfach und problemlos durchführbar. Das für diese Technik erforderliche wiederholte Untertauchen (und das entsprechende Atmen) hat sich für Sportler als beschwerlich erwiesen, während viele Trainer es als schwierig empfinden, das hydrostatische Gewicht exakt zu messen, da dafür ein beträchtliches Maß an technischem Können erforderlich ist.
Hautfaltendickemessungen, die üblicherweise angewandte Alternative zum hydrostatischen Wiegen, lassen sich sehr viel einfacher durchführen, weisen jedoch auch ihre eigenen Probleme auf. Die Genauigkeit der Methode ist in hohem Grad von der Person abhängig, die die Messungen vornimmt. Eine Veränderung der Körperdicke über einen längeren Zeitraum kann völlig unbemerkt bleiben, wenn die Messungen der Hautfaltendicke von verschiedenen Personen vorgenommen werden oder von derselben Person mit einer schlampigen Technik. Darüber hinaus erfordern Hautfaltenmessungen „bevölkerungsspezifische Vergleiche“ (Formeln, die die spezifischen Charakteristika einer bestimmten Sportgruppe angemessen berücksichtigen, um verlässliche Beurteilungen des prozentuellen Körperfettanteils zu liefern). Es gibt keine Formel, die auf die gesamte sportliche Welt anwendbar ist und deshalb müssen Sportler, Trainer und sportmedizinische Experten, die sich auf Hautfaltendickemessungen verlassen, bei der Auswahl der von ihnen benutzten mathematischen Formel sehr differenziert vorgehen.
Mit freundlicher Genehmigung von Trainingsworld
Hier geht es weiter:

Montag, 24. Oktober 2011

Verbessern Sie Ihr Gleichgewicht und halten Sie Balance!


Heutzutage nutzen viele Sportler das Gleichgewichtstraining als integralen Bestandteil ihres allgemeinen Trainingsprogramms, sowohl zur Verletzungsprävention als auch zur Leistungssteigerung.

© Fotolia
Die Fähigkeit, die Balance zu halten, brauchen Läufer, wenn sie ein Waldgebiet durchqueren, Tennisspieler, wenn sie einen Stoppball erlaufen und Fußballer, wenn sie den Ball in leichter Rückwärtslage Volley nehmen. Jede dieser Situationen erfordert die Einübung von genau dem richtigen Maß an Beweglichkeit und Gewandtheit der entsprechenden Körperstellen zur rechten Zeit. So können wir die angestrebte Aufgabe bewältigen, das Gleichgewicht wiedergewinnen und sind dann in der Lage , die gleiche, oder eine ähnliche Aufgabe ohne Verletzung zu wiederholen. Beim Gleichgewichtstraining ist es so wie bei den meisten anderen Trainingsarten auch; wir wollen in einer kontrollierten Umgebung das simulieren und beeinflussen, was wir in einer Wettkampf- oder Spielsituation machen.
Das Gleichgewicht zu halten bedeutet, dass Ihr Körperschwerpunkt in der Stützbasis liegt, d. h. Ihr Rumpf ist in einer Linie mit den Füßen. In der Vergangenheit sind wir für gewöhnlich davon ausgegangen, optimales Gleichgewicht sei am besten dadurch veranschaulicht, dass man auf einem Bein steht und so lange wie möglich so bewegungslos wie möglich bleibt. Wenn wir jedoch jemanden im Zeitraffer aufnehmen würden, wie er dies macht, gelänge es selbst dem geschicktesten Pantomime-Künstler nicht, das über längere Zeit hinzubekommen. Das liegt daran, dass, auch wenn wir versuchen, absolut bewegungslos zu bleiben, unser Körper ständig in Bewegung ist, Energie überträgt und be- und entlastet wird. Die Körpersysteme sind nämlich darauf eingestellt, auf Feedback zu reagieren, und wenn wir absolut bewegungslos blieben, könnte kein Feedback erfolgen.
Hier geht es weiter: 
http://www.trainingsworld.com/training/beweglichkeitstraining/verbessern-sie-ihr-gleichgewicht-und-halten-sie-balance-1275011.html

Samstag, 15. Oktober 2011

Studie: Woran denken deutsche und europäische Männer wirklich?

Woran denkst Du gerade?" – diese Frage ist bei Männern gleichermaßen gefürchtet wie verhasst. Doch welche Frau möchte nicht gerne wissen, was in den Köpfen der Männer wirklich vor sich geht? Eine von head&shoulders beauftragte Studie* mit rund 9.300 europäischen Männern befasste sich nun mit diesem Geheimnis. Mit überraschenden Ergebnissen für die deutschen Männer: Im europäischen Vergleich liegen die über 1.000 befragten Deutschen ganz weit vorne, wenn es um Gedanken über ihr Aussehen geht. Fast alle befassen sich mit ihrem äußeren Erscheinungsbild (98%) und legen Wert auf ihre Körperpflege (97%). Aber auch hinsichtlich ihrer geheimsten Sehnsüchte oder ihrem gewünschten Image bei Frauen stechen die deutschen Männer positiv hervor.

                                                                                                                           

Woran deutsche Männer denken…
head&shoulders wollte wissen, woran Männer im Verlauf eines ganz normalen Tages denken. Das Resultat: Der Tag beginnt in Deutschland sehr unverfänglich. Das starke Geschlecht ist bei der morgendlichen Dusche vorwiegend mit dem jeweiligen Tag (27%) oder schlicht und ergreifend mit überhaupt nichts (26%) beschäftigt. Entgegen aller Vorurteile denken Männer demnach nicht nur an „das Eine“. Zwar sind die meisten befragten Deutschen tatsächlich insgeheim mit den Gedanken beim Thema Sex (42%), gefolgt vom Traum eines Lotteriegewinns (36%). Verblüffend ist jedoch: Bis zu 70 Prozent der deutschen Männer ist es wichtig, dass Frauen sie für treu (36%) oder ehrlich (34%) halten. Dagegen legen nur wenige Wert darauf, als wohlhabend (1%) oder erfolgreich (4%) wahrgenommen zu werden. Doch Männer befassen sich nicht ausschließlich mit der Damenwelt, sondern sind durchaus Multi-Tasking fähig: Rund jedem fünften Deutschen (19%) gehen mehrere Dinge gleichzeitig durch den Kopf. Und in keinem anderen befragten Land denken so viele Männer (13%) heimlich an’s Essen – es verwundert daher nicht, dass die meisten deutschen Männer (36%) ihren Bauch für ihr unattraktivstes Körperteil halten.

…und ihre europäischen Nachbarn

Doch wie sieht es auf dem restlichen europäischen Kontinent aus? Die gute Nachricht: Genau wie wir dürfen auch die Frauen aus unseren Nachbarländern erleichtert aufatmen: Fast jeder fünfte befragte Europäer (19%) denkt mehr an seine Familie als an alles andere. Bei den verheirateten Männern liegt dieser Anteil sogar noch höher (28%). Über ein Viertel (28%) legt Wert darauf, von Frauen als treu wahrgenommen zu werden – nur fast jedem Fünften (18%) ist es hingegen wichtig, als „gut im Bett“ zu gelten.
Zwischen den einzelnen Ländern gibt es kleine, aber feine Unterschiede

Großbritannien: So denken die Briten im Vergleich zu anderen Europäern beispielsweise am ehesten über Geld (14%) nach, finden es allerdings nur in wenigen Fällen (1%) wichtig, dass Frauen sie für wohlhabend halten. 

Niederlande: Dortzulande scheinen die Männer am wenigsten Eitelkeit zu besitzen: Etwa jeder fünfte Befragte (19%) gibt an, selten über sein Äußeres nachzudenken. Dahingegen träumt jeder zweite niederländische Mann (50%) heimlich vom Lotteriegewinn. 
Spanien: Die europäische Arena der Eitelkeiten: In keinem anderen befragten Land denken so viele Männer schon unmittelbar nach dem Aufstehen über ihr Aussehen (8%) nach. Es verblüfft daher nicht, dass sich viele Spanier (57%) auch mit zunehmendem Alter mehr Gedanken über ihr Haar machen. 
Griechenland: Sie sind nicht nur die europäischen Männer, die am ehesten morgens als erstes an Sex denken (13%), sondern auch generell heimlich mit den Gedanken beim Sex sind (58%) oder unter der Dusche darüber sinnieren (28%). 

Portugal: Neben den Griechen sind die befragten portugiesischen Männer diejenigen, die generell am ehesten über ihr Aussehen nachdenken (31%). Unter ihnen ist außerdem der Anteil derjenigen am höchsten (38%), die sich unter der Dusche ihren Tagträumen hingeben. 

Belgien: Im Vergleich dazu ist das, woran der belgische Mann am Morgen als allererstes denkt, in vielen Fällen (19%) ganz harmlos: Essen. 

Frankreich: Die befragten französischen Männer bestätigen hingehen das schöne Klischee der landestypischen Romantik: Denn in Frankreich beschäftigt sich etwa jeder Fünfte (19%) morgens als erstes in Gedanken mit dem eigenen Partner. Allerdings denkt auch rund ein Drittel der Franzosen (28%) an vergangene Beziehungen, während sie Zeit in einer neuen Partnerschaft verbringen. 

Skandinavien: Besonders viel Wert auf Loyalität und familiäre Werte legen die befragten Skandinavier: Mehr als jeder Dritte gibt an, dass er von Frauen gerne für loyal/zuverlässig gehalten werden möchte (37%) und dass eine ernste Partnerschaft/Ehe oder Kinder zu haben (je 35%) seine Sicht auf die Dinge verändert hat.

Was geht also in den Köpfen der Männer vor? Die Studie im Auftrag von Kopfhautexperte head&shoulders hat gezeigt, dass die Gedanken der Männer so unterschiedlich sind wie die Männer selbst. Den „Prototyp Mann“ gibt es nicht, stattdessen werden deutliche Unterschiede zwischen den Nationalitäten sichtbar. Doch was die Männer eint: Es geht ihnen nicht ausschließlich um Oberflächlichkeiten – sondern auch um Charakter. 

*Studie: head&shoulders-Männerstudie (durchgeführt durch das Marktforschungsinstitut Opinion Matters) im Juni 2010 mit 9.371 Befragten in Europa.

 Quelle: P&G Beauty & Grooming

Freitag, 14. Oktober 2011

For Men: Aloe Health





Männer gelten als robust. Ihre Haut ist etwa 20 Prozent dicker als die von Frauen. Männerhaut reagiert weniger empfindlich auf Hitze, Kälte, Druck und Schmerz. Ihr Fett-Feuchtigkeits-Mantel ist besonders stabil. Männer haben mehr Talgdrüsen und ein stärkeres Bindegewebe. Cellulite ist für sie kein Thema. Ihre Haut bleibt länger straff. 


Die ersten Falten kommen zehn Jahre später als bei Frauen. Dann allerdings schnell und gründlich.


Männer verletzen sich beim Sport, bei der Arbeit. Männer haben Muskelschmerzen, stumpfe Verletzungen oder kleine Abschürfungen.


Männer haben manchmal Haarprobleme und brauchen eine Aufbaukur. Alle Ansprüche werden durch die neue Aloe Bio Körperpflegeserie abgedeckt. 


Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unserem Onlineshop:


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